Orte

  •   …so vor mich hin“ schrieb Goethe in seinem Gedicht, dass ich hier zitiere, obwohl ich mich mit Goethe nun gar nicht auskenne.  In meinem Kopf sind  die Zeilen übrigens anders abgelegt: „…so für mich hin“ lauten sie da, und mit

  • Es wohnen offenbar  allerhand Angebetete in meiner Nachbarschhaft, um deren Herz geworben und denen Gunst bewiesen wird. Bunt flattern allerorten die Bänder im Wind. Mal sind es viele, mal nur sehr we­nige oder mal weht gar nur ein

  • …ist das Cafè Franck in Köln-Ehrenfeld. Seit fast 10 Jahren wird es mit viel Liebe zum Detail, einer verhängnisvollen Auswahl an leckerstem Kuchen und einer bemer­kenswerten Mischung aus Nostalgie und Moderne von den beiden Inhabern Daniel

  • „Allein … es ist die Zeit, die fehlt.“ würde ich antworten, wenn mich denn jemand fragen würde, wie es kommt, dass ich viel fotografiere und doch hier so wenig davon zu sehen ist. Mich fragt zwar gar keiner, aber vielleicht

  • Kaum guckt man mal ein paar Monate nicht vorbei…, denke ich mir, als ich neulich bei Esther für ein Shooting ein paar Requisiten leihen möchte.Esther ist Raumausstatterin. Und zwar mit Leib und Seele. Ich bin beruflich mit ihr locker aber

  • Bevor ich 2010 das erste Mal nach Istanbul gereist bin habe ich neben allerlei Tips, was ich mir dort unbedingt ansehen müsse auch den eindringlichen Rat bekommen, einen Stadtteil auf jeden Fall zu meiden: Tarlabaşi. „Da hat sich lange

  • Konzentriertes Wunschdenken, glückliche Umstände, ein Quentchen Hartnäckigkeit und eine Idee die all diesem den Boden bereitet, das ist die Mixtur die mir einen neuerlichen Aufenthalt im wunderschönen Istanbul ermöglicht. Und wenn ich eben noch

  • So richtig schön finden ihn offenbar die wenigsten: den Alexanderplatz.  Die einen bemängeln die alten, die anderen die neuen, zur Sünde gekürten architekto­nischen Bauwerke.Mich hat er gestern gerufen, der Alex. Aus keinem bestimmten Grund

  • Ausgeprägte Reiselust zum einen und die inzwischen mehrere Wochen andauernde Arbeit an der Zusammenstellung meines Portfolios haben mich in die unendlichen Weiten meiner Istanbul Bilder geführt. Und auch wenn ich schon einige Geschichten meiner

  • Wäscheleinen mit wehenden Laken, im Winde flatternden Blusen und wippenden Unterhosen, (wobei letztere oftmals wahlweise Rührung oder Belustigung hervorufen, und einen diskret zur Seite blicken lassen), sind selten zu finden im Straßenbild

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