Am Wegesrand meiner Arbeit sind die hier versammelten Bilder entstanden. In Pausen, bei der Motivsuche oder einfach in schnellen Momenten zwischendurch.
By the wayside of my work I took this series of pictures. During little breaks, while searching the right location or just in a quick second in between.
Damit habe ich ganz unbeabsichtigt eine gute Überleitung geschaffen; das mit dem Arbeiten, respektive dem Geld damit verdienen, ist ja gerade in der sogenannten Kreativszene nicht immer Quell der Freude. Der Artikel „Gratis, honorarfrei, umsonst – Antworten auf unangemessene Fragen“, den die Fotografin Heike Rost kürzlich gepostet hat, liefert zu diesem Thema interessante Denkanstöße und Hintergründe und präsentiert zudem eine beachtliche Linksammlung. Sicherlich erkennen zahlreiche Freiberufler, Kreative und Journalisten die beschriebenen Gepflogenheiten und Umstände wieder.
Einen anderen Weg, um auf das Dilemma der mangelnden finanziellen Wertschätzung von kreativer und künstlerischer Arbeit aufmerksam zu machen, bzw. die Bedeutung der eigenen Existenzsicherung zu verbildlichen, hat der famose Stephan Brenn ersonnen: „Brot für die Kunst“.
Gegen eine Spende erhält man eine Original „Brot für die Kunst“ Arbeit.
Wer noch mehr Fotos sehen möchte, die ich jüngst am Wegesrand gemacht habe: bitte hier entlang…
And so, unintentionally, I’ve found a perfect bridge for a post and video I want to recommend (which I found through the blog of the german photographer Heike Rost.) Earning a life as a creative freelancer or an artist isn’t always that funny. Often one gets mails, requesting work for free. Although the video is looking at a photographers routine I’m sure many creative freelancers will recognize these manners.
You may also read „Why professional photographers cannot work for free.“ by Tony Wu.
Fabulous Stephan Brenn invented his own way, how to point out the lack of financial appreciation of creative and art-work and the importance of securing one’s livelihood. „Bread for Art“ is an art-piece itself. If you make a donation you’ll get an original „Bread for Art“ piece.
If you want to see more pictures; this way, please…
hübsche Bilder (:
Ja, ich bin "die andere" – neben dem "einen" und sicher vielen anderen – die sich fragt, wo denn die geliebten Smilla-Posts bleiben! Ich habe nur nicht wieder öffentlich gefragt, weil ich die heute gegebene Antwort schon vorausgeahnt habe und keinen (zusätzlichen) Druck erzeugen wollte…
Auf das Broterwerbs-Dilemma weiß ich natürlich leider auch keine lösende Antwort… So kann ich nur erneut meine Freude hier hinterlassen über Text und Bilder! Das mit der Rolltreppe finde ich ein kleines bisschen gruselig, Am besten gefallen mir die Schneefüße und die anonym bleibende musizierende Person.
Freue mich schon auf die nächsten Posts! 🙂
Beeindruckende Fotos entstehen doch tatsächlich nebenbei bei dir! Gefreut habe ich mich über das Bild mit den Espresso-Tassen auf Müllcontainer vor Rolf-Jahn- Wandbemalung ( Nippes, Theodor-Heuss-Ring?).
Schöne Ostertage!
Astrid
Astridka; ne, das ist in Ehrenfeld. Ich weiss auch nicht, wer das Bild im Hintergrund gemalt hat; du erkennst Rolf Jahn?
Anna, danke; ich freu mich auch auf den nächsten Post, den ich fertig schreiben kann. Ich denke heute…
Liebe Smilla – DANKE für die kleine Fotoausbeute, über die ich mich nach der Blog-Pause natürlich um so mehr gefreut habe! – Aber bitte: Kein (zusätzlicher) Stress, um z.B. mir die Einstieg in die alltägliche Arbeit zu erleichtern – so sehr ich mich über Deine sensiblen Portraits und Deinen liebevollen Blick auf die Umwelt jedes Mal freue!
In diesem Sinne FROHES (F)EIERN – vielleicht sogar mit einem Hauch von Frühling…!
Liebe Grüsse aus München von Heike W.
Ich bin eine große Bewundererin Deiner Fotografie.
Oh, vielen Dank!
Wunderbar. Dein Blog.
Ich bin immer wieder gespannt, wen du als nächstes entdeckst.
Schade, das ich am 13.04 nicht da bin und neben dem leckeren Kuchen im Cafe Frank den Blog mal über einen Beamer sehen kann.
Viele Grüße aus'm Veedel