Über Gastlichkeit und so. Ein Erkenntnisgewinn

So. Heute portraitiere ich mal meine Unterkunft. Für 5 Tage und 6 Nächte ist sie gedacht mir ein, äh, Heim in der Fremde zu sein. Nach 4 Tagen und 5 Nächten, in denen ich mich um eine positive Grund­haltung bemüht und einem allzu nüchtern-realistischen Blick verweigert habe, ver­lasse ich nun, vielleicht aus Notwehr und beginnender Verzweiflung, das Prinzip des Wohlwollens, dass üblicherweise meinen Portraits zugrunde liegt. Oder anders gesagt: wen ich nicht mag, den stell ich hier nicht vor.
Also sonst.
Dennoch beginne ich mit den Vorzügen dieses unwirtlichen Ortes, an den mich freier Wille und unfreiwillige Zuteilung geführt hat und dessen Name mein Ge­heimnis bleiben soll: Es gibt Strom, es ist trocken, ich bin nachts drin und nicht draußen, es riecht insgesamt nicht schlecht, ich werde wieder abreisen, es gibt Internet und immerhin  stellen dies und die Bettwaren einen Bezug zur Ge­genwart her, die ansonsten ein karges Dasein neben den dinglichen Zeugen von allzuviel Vergangenheit in uncharmantem Gewande fristet. 
Ok. Today I’ll a portray my accommodation which is supposed to be my, well…,  home for 5 days and 6 nights. After 4 days and 5 nights of trying to keep up a positive view, refusing a literal attitude, I’m now going to drop the sympathetic principle of my portrays; maybe caused by the feeling of despair, maybe as an act of self-defense. Or in other words: I don’t introduce who I don’t like.
Ususally.
Anyway I’ll start with the amenities of this inhospitable place, where I ended up half by choice and half against my will: it offers electricity, its dry, I’m inside at night, not outside, it doesn’t smell too bad, I’ll leave again, it offers internet and this, together with the bedding, has something bearing on presence, which is rarely to find in this place, as I can tell. It’s a place of the past, but unfortunately as a very uncharming phenomenon.

Bei der Ankunft, Samstag abends um acht, ist die Rezeption der zentral gelegenen Unterkunft (die nebenbei bemerkt soo günstig gar nicht ist) nicht besetzt. Der Schlüssel steckt in der Zimmertür. ‚Die sind ja locker‘ denke ich da noch. Am folgenden Morgen lerne ich die Rezeptionistin und Frühstückskraft des mehrstöckigen Hotels in Personalunion kennen. Die Dame macht einen insgesamt resignierten und mutlosen Eindruck. Immerhin muss sie nicht auch noch die Zimmer reinigen. (Die junge Frau, die eigens hierfür engagiert ist, scheint allerdings ähnliches für sich entschieden zu haben.)
Weiter gehts, bitte hier entlang…
When I arrived on saturday, at 8 pm, the reception desk of the central located hotel (whic by the way isn’t that cheap) was unoccupied. The room key was placed in the door lock. „They’re quite laid-back“ I still thought at this moment. The next morning I met the receptionist and the breakfast waitress of the multistoried hotel in personal union. The lady gave the impression of despiritedness and surrender. At least it wasn’t her job to clean up the rooms, to top it all of. (The young lady however, who is employed for exactly this, obviously reached the same decision for herself.)
Read more, please follow…

Nachmittags übernimmt ein älterer, korrekt gekleideter Herr den Dienst am Empfang. Immer wenn ich an ihm vorbei­gehe ist er jedoch zu beschäftigt mich auch nur des kleinsten Blickes zu würdigen. Akribisch studiert er die Kleinanzeigen der Tageszeitung. Vermutlich sucht er eine neue Arbeisstelle, denke ich und anteil­nehmende Sympathie keimt in mir auf. Die erstirbt allerdings jäh, als ich mich doch einmal ratsuchend an ihn wende und eine Antwort erhalte, für die selbst ein Fahr­kartenautomat sich noch entschuldigt hätte. Gut, das ist jetzt etwas übertrieben aber zu diesem Zeitpunkt ringe ich bereits um Gleichmut.
In the afternoon an elderly, well dressed man is working at the reception desk. Any time I pass he’s much too busy to pay at least a little attention. With meticulous precision he studys the small adds of the local news papers. „Probably he’s trying to find himself a new job“ I think to myself, and a sense of compassionate sympathy buds inside me.
This sympathy immediately dies away when I once decide to approach him with a request, getting an unpolite answer, which would make even a ticket machine to offer it’s appologies. Well, this is overstated but at this moment I’m yet struggling for serenity.

Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass laut Feng Shui Theorie Fenster nicht ohne Gardinen sein sollten, da sonst die ganze gute  Energie den Raum verließe.
Ich verstehe nichts von diesen Dingen. Dennoch vermute ich, dass der Früh­stücksraum meiner Unterkunft einst als zentraler Ort für etwaige diesbezügliche Untersuchungen zu dienen vermocht hätte. Solllte diesen Raum, der gut bestuhlt und schlecht besucht ist, jemals etwas wie gute Energie, oder schlichter ausgedrückt: Atmosphäre, beseelt haben, so hat sie (wie ich vermute schon vor langer Zeit) endgültig das Weite gesucht. Ob durch die textilfreien Fenster, die den Blick auf eine unsäglich trostlose Häuserfront freigeben oder durch das zugige Treppenhaus, ich weiß es nicht. Zurückgeblieben sind lediglich ein paar wenige geisterhafte Indizien, die dem Reisenden von  besseren, längst vergangenen Zeiten Kunde geben. Nur durch das Fehlen einer dicken und ehrlichen  Staubschicht, die dem Raum immerhin etwas Würde zuteil werden ließe, wird der Gast ein wenig über dessen triste Unbehaustheit hinweggetäuscht.
Auch das stetig plärrende Radio ist, wie ich unterstelle, in den Dienst dieser Verschlei­erungstaktik gestellt.
Once I’ve heared about a Feng Shui theory concerning window curtains: windows should always be covered by curtains, because otherwise all the good energy would get lost somehow. I don’t know anything about Feng Shui.
But I guess the breakfast room of my accommodation would have been a great place for studies concerning this matter, at least in earlier times. If this room ever was filled with good energys, or to keep it simple: with atmosphere, this must be very long ago. This energy definitely went on the run. Whether through the curtain free windows, which reveal  drear house facades, or through the drafty hallway; I don’t know.
Only a few inanimated evidences, which tell the voyager of better and bygone  times, are left. A thick and untouched layer of dust maybe could bestow dignity to the room. But there is no dust, and the radio, which is constantly making noise, probably is also just supposed to give an impression of asserted vividness.

Ich halte mich so wenig wie möglich im Hotel auf. Ein paar Straßen weiter ist ein kleiner Lebensmittelladen mit Imbiß, in dem ich manchmal mittags esse. Dort arbeitet eine Frau, die den Raum mit solch herzerwärmender Gastlichkeit füllt, dass ich mich ein wenig fühle, als wolle Grobi aus der Sesamstrasse mir den Unterschied erklären: „Ungastlich…..(hechel, renn rüber) …Gastlich….“
Ganz schön wichtig, dieser Unterschied.
So I spend as less time as possible at the hotel. Around the corner there is a small deli which offers meals, and sometimes I go there for lunch. There’s a woman working who is so heart-warmingly able to generate hospitality that I had to think of Grover of Sesame Street, trying to explain the difference: „Unhospitality…(panting, running across)..Hospitality.“
Well, a difference of quite some importance.

Eigentlich sollte der Text hier enden. Der für mich überraschende Erkenntnisgewinn besteht aber in etwas anderem als dem vorgenannten Unterschied. Nachdem ich nämlich diesen Text verfasst habe sehe ich, wie ich nicht umhin kann einzu­räumen, das Hotel mit anderen Augen. Die Niederschrift hat offensichtlich gut getan: so erklärt sich auch die Bildauswahl.
Plötzlich habe ich einen Blick für die kleinen, verwegenen Schönheiten, die ich im Gram zuvor nicht würdigen konnte oder wollte.
Nachdem ich mehrere Tage darüber gegrübelt habe, wie lieblos man ein Hotel führen kann,  ist das doch ein schönes neues Thema, dem ich mich nun im Stillen widmen werde,
Actually the text was supposed to end here. But the surprising insight I got (which I anounced in the headline) is something different than the difference I’ve mentioned before. After writing this text I see the hotel with different eyes, as I have to admit. Recording my thoughts did something good, obviously, which explains the choice of photos, as well. Suddenly I’m able to see all the hidden details of beauty, which I couldn’t, or didn’t want to appreciate before.
After considering for several days how lovelessly a hotel can be conducted, this is a nice new topic I’ll give some thought.

22 Comments

  • Anonym sagt:

    Wundervoll! anders-anziehen lesen heißt alles rundherum vergessen und eintauchen in eine andere Welt, die aber auch wieder die ECHTE Welt ist…
    Danke!

  • woll-as sagt:

    Es ist sehr lange her, daß ich in einem Hotel gewesen bin, ca. 10 Jahre, aber ich wurde augenblicklich überzeugt, Du warst in Freiburg.
    Oder sollte das heute auch anderswo SO möglich sein?
    Dein post allerdings zaubert auch durch die trübeste Erfahrung ein Lächeln auf mein Gesicht.
    Danke für deinen blog!
    woll-as

  • Stefanie sagt:

    Sehr schöner Text und die Bilder gefallen mir…hm…ausgesprochen gut!
    Beim Lesen hat es mich schon beschlichen, das Gefühl, dass wohl der Blick durch die Kamera auch aus einem insgesamt hässlichen Gesamtbild schöne und besondere Details herausschälen kann…Aber Du beschreibst genau dieses Phänomen im letzten Absatz ja selbst 🙂

    Herzliche Grüße und gute Heimreise,
    Stefanie

  • Anna sagt:

    Abgesehen davon, dass ich zugestellte Fahrstühle hasse (aber immerhin: es GIBT einen!), habe ich beim Betrachten der Bilder tatsächlich gedacht: "So schlecht ist's doch gar nicht!?" Wie auch immer – ich wünsche Dir, dass Du bis zur Abreise noch so viel "kleine verwegene Schönheiten" entdecken kannst, dass diese den Gesamteindruck zumindest in ein Gleichgewicht bringen! Und dann wünsche ich Dir, dass Du Deine eigenen vier Wände (vielleicht umso mehr?) genießen kannst!

  • Christjann sagt:

    ach ja… ich konnte den Text auch gar nicht mit den warmen Fotos in Einklang bringen… aber ich kenne das: habe früher (beruflich) in manchen Hotels genächtigt und dachte manchmal, die Atmosphäre und die Trostlosigkeit der Zimmer laden nur zu Selbstmord ein.

    Vermutlich wird der Hotelaufenthalt überschätzt, genau wie das Taxifahren – man erwartet, da es teuer ist, einen gewissen luxuriösen Gegenwert, aber es ist alles nur ärmlich und trist. Ok, es gibt hin und wieder nette Hotels und reizende Taxifahrer, aber das Gros ist nicht der Rede wert.

  • rebekka sagt:

    Was ildicolor sagt!

  • A-M sagt:

    Mir sind zuerst auch die schönen Fotos aufgefallen, die so gar nicht zu dem Text passen wollen 🙂

    Beim Lesen habe ich darüber nachgedacht, wie meine letzten Unterkünfte eigentlich so waren. Eigentlich war ich noch nie wirklich luxuriös untergebracht, aber viel wichtiger finde ich, genau wie du, Smilla, dass die Hotels/Hostels/etc. eine anheimelnde Atmosphäre ausstrahlen.
    Z.B. denke ich sehr gerne an ein Hostel in San Cristobal de las Casas in Mexiko zurück, das zwar irgendwie alt und heruntergekommen war und in dem ich nachts bitter gefroren habe – wo aber die Herzlichkeit des Betreiberpaares, das genau wusste, was Backpackerreisende wirklich dringend brauchen (Waschmaschine, funktionierendes Internet), und ein extrem leckeres Frühstück alles andere mehr als wettmachten.

  • sabine sagt:

    schade, dass du mit dem hotel kein glück hattest. beim zweiten bild dachte ich, besser keine gardinen als solche, in einem raum mit diesen ist wohlfühlen sicher schwierig. hoffentlich waren die anderen eindrücke positiver. eine schöne zeit wünsch ich dir! sabine

  • Anonym sagt:

    Ja – das kennt man: kleines, gar nicht sooo billiges Hotel und schon träumt man vom "Familien"-Betrieb und dieser kuscheligen Atmosphäre… erlebt aber, was Familien eben auch so bieten können: Tristesse, Lieblosigkeit und Unfreundlichkeit… – Nur gut, dass die Tage sonnig und noch nicht ganz so kurz sind!
    Nochmals herzlichen Gruß und gute Weiterreise: Heike!

  • Wolfram sagt:

    Nun, die Bilder zeigen einen zugegebenermaßen verblaßten, aber doch recht guten Geschmack. Nur reicht geschmackvoll nicht zum Wohlfühlen.
    Vielleicht wäre die Direktion ja an deinen Eindrücken interessiert?

  • smilla sagt:

    Wofram, das wär natürlich ne Idee, denen mal den link zu schicken… Ist mir noch gar nicht eingefallen, bislang, danke

    Heike, ne, das war kein Familienbetrieb, oder vielleicht doch, aber schon eher ein größeres ganz reguläres Hotel.
    Nur dass die eben nur mit dem allerallernötigsten Aufwand zu Werke gehen.

    A-M, ja, ich weiss, was du meinst. Luxuriös ist gar nicht der Punkt. Ich mag viel lieber so Hotels, die keiner Kette angehören, eher klein sind, nicht so viele Zimmer haben, die es nur an dem Ort gibt, wo man gerade ist, nicht s Mc Donaldmäßig.
    Ich war mal in Hof bei den Filmtagen, da hatte ich ein ganz keines, karges Zimmer für 25 Euro, oder waren es sogar nur 20? Ich weiss es nicht mehr, die Dame hat schon am telefon gesagt, es wär aber sehr schlicht. An dieses Hotel, oder Gasthof, denke ich zum beispiel total gerne zurück, und mir fallen da noch mehr dieser Art ein.
    Was mich glaub ich hier so gefuchst hat, war eben diese Lieblosigkeit, dieses geisterhafte.
    Ich hab inzwischen aber erafhre, dass die auf Gruppenreisen spezialisiert sind, und nur ganz selten "normale", also Einzelgäste haben.

    Sabine, ja, da ist was dran, die Gardinen waren seltsam, trotzdem mag ich gerade das Foto sehr. 🙂 Und ich hab auch ne gute Zeit gehabt in Augsburg, das will ich auch mal sagen!

    Anna, genau, so schlecht war es gar nicht, wie gesagt, als ich erst mal den text geschrieben hatte konnte ich erst den Charme sehen. Wäre es nur ein wenig gastlicher dort gewesen hätte ich mich vermutlich schon vorher über einiges gefreut. Aber diese Atmosphäre da, die war so bitter irgendwie, so dermaßen resigniert und deprimierend, das war schon sehr außergewöhnlich.
    In Bad Münstereifel gibst so ein kleines Waldhotel, das hatte seine große Zeit vermutlich in den 50igern. Da war ich total gerne (und auch recht lange, weil ich da gedreht habe) Aber auch wenn da eben auch alles Vergangenheit ausgestrahlt hat, irgendwie hat das Hotel so ne Art Gnadenbrot bekommen und ist eben total entschleunigt weitergeführt worden. Ich mochte das da sehr.

    Christjann; ich bin schon in ganz schön vielen Hotels gewesen, aber die Reaktion diesmal hat mich selbst überrascht.Und apropos selbstmord; in der Nähe von mannheim war ich mal in so nem Riesenhotel, da konnte man nicht die Fenster öffnen, weil die Angst hatten, die Gäste springen aus dem Fenster. Das gibts wohl häufiger in großen Hotels – keine schöne Vorstellung, das Fenster nicht öffnen zu können, für mich nah am Horror 😉

    Stafanie, danke, dass du schreibst dass dir der text gefällt! (ich hab mir viel Mühe damit gegeben, deswegen freut mich das)

  • Anonym sagt:

    mein tip..geh in kleine jugendherbergen…da habe ich es schön erlebt..eigene dusche..kleine nette zimmer…und nette stimmung..liebe grüße w

  • In "The Stephenwolf", Hermann Hesse wrote about a little pine inside a clean apartment, and the good feelings that all the tideness of the place caused on him. I will never forget that text.

  • Oona sagt:

    Ein anderer Post-Inhalt und nicht weniger gut gemacht und spannend.
    Danke dafür.
    Grüße aus dem Norden
    Oona

  • Anonym sagt:

    Liebe Smilla ,
    da ich deine Bilder und Texte seit langem mit großem Interesse lese , bitte ich dich mir die Freude daran nicht zu schmälern,indem du sie vor lauter Eile mit reichlich Fehlern spickst, wie geschehen in deiner Antwort vom 19.10.
    Deine frische unverklemmte Sicht auf die Welt tut gut.

  • sunstorm sagt:

    Toll geschrieben…. wenn ich mich soo gefühlt hätte, ich glaube ich wäre gleich wieder abgereist. Aber ich bin eh der Typ Mensch der sich "daheim" wohl fühlt und den es nur bedingt (wg. des Wetters) in die Ferne treibt.
    Ich wohnte in 43 Jahren in 3 Orten – und die liegen maximal 20 km auseinander.
    Lass es Dir gut gehen
    Sunstorm

  • Jenni♥ sagt:

    du hast ein tollen Blog. Deine Bilder & Texte sind echt interessant 🙂
    Ich werde gleich mal leser und würd mich freuen, wenn du bei mir vorbei schaust 🙂

    liebste Grüße, Jenni!

  • Anonym sagt:

    Miss you so much!!! Hoffentlich ist alles gut, besser noch: bestens! Ich drücke die Daumen und wünsche alles Gute…. und vielleicht doch mal wieder ein Lebenszeichen von meinem Lieblings-Blog…?
    Herzlichen Gruss aus Muc-Mitte von Heike

  • Anna sagt:

    Ich kann mich Heike nur von ganzem Herzen anschließen…!

    Herzlichen Gruß aus Bielefeld von

    Anna

  • smilla sagt:

    Liebe Heike, liebe Anna, ja, alles ist gut, es ist nur von allem auch zuviel, ich arbeite wie ein Pferd, und zwar an so vielen unterschiedlichen Projekten und Dingen gleichzeitig, dass ich sehr gut haushalten muss mit Zeit und Energie.
    Laangsam, ganz laangsam seh ich wieder Land und ich kann sagen , mir fehlt mein Blog auch sehr. Sehr!
    Liebe Grüße, schön, dass ihr noch da seid.

  • Anna sagt:

    Ich wink' noch mal vom "Land" aus, das Du ganz laangsam siehst, liebe Smilla!

    Hab' Dank für Dein Zeichen!

    Liebe Grüße, schön, dass Du gedenkst, auch wieder hier zu sein!

  • Janina sagt:

    sehr cooler Blog 🙂

    hast du vielleicht lust auf gegenseitiges verfolgen?

    http://www.changesanddestiny.blogspot.com

    Love.Janina

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