20 Dinge über mich

 

Ein Stöckchen kursiert; ich habe es vor lauter Arbeit erst spät bei der Kaltmamsell entdeckt, deren ehrliche Liste mich beeindruckt hat. Ich mach jetzt einfach auch mal mit, weil ich nämlich gerne mitmache (siehe Punkt 5).
Achtung, es wird persönlich. Meine Liste ist eher Ichig als amüsant angelegt, um mal Herrn Schwenzels Formulierung zu verwenden.

Los gehts, bitte hier entlang …

1. Es gibt allerlei Wörter die ich nicht mag: dazu zählen die Wörter Hobby, aller Zeiten, heutzutage  … (tbc) (Nachtrag: Filterblase …). Es sind natürlich nicht die Wörter selbst, die mich verstören, sondern der Geist, der ihnen innewohnt.

2. Jeder Mensch hat so seine Glaubenssätze, die das Leben oftmals schwerer und nicht leichter machen. Mein Top Glaubensatz lautet: „Es ist schlimm schlecht zu sein. Noch viel schlimmer aber ist es, nicht zu wissen, wie schlecht man ist.“ Ich leihe den Satz gerne probehalber mal aus; ihr werdet sehen wie der so richtig überhaupt keinen Spaß macht. Diesen Blog zu beginnen hat mich damals zum Beispiel viel Mut gekostet und war ein wichtiger Schritt auf dem Weg meiner Glaubenssatz-Emanzipation. Übernommen habe ich den Satz übrigens von meinem Vater, der sich diese unbarmherzige Theorie ganz bestimmt auch nicht alleine ausgedacht hat.
3. Einen sehr großen Teil meiner Kindheit und Jugend habe ich in physischer Abwesenheit meiner Eltern zugebracht. Bezogen auf die psychische Abwesenheit wäre diese Aussage noch zu steigern. Meine Mutter hat einmal scherzhaft gesagt, sie hätten mich in einem Gebüsch gefunden. Das beschreibt ganz gut, wie zufällig in die Welt gefallen ich mich auch heute oft noch fühle.

4. Ich war nie in einem Kindergarten oder in der Vorschule. Das erste bedeutsame Zusammentreffen mit anderen Kindern war meine Einschulung. Ich war entsprechend überfordert und sehr eingeschüchtert. Neben mir saß ein kleiner, schmaler Junge mit dunklen Locken, blitzwachen Augen und Sommersprossen. Er hieß Martin und ich bin noch heute dankbar, dass da einer saß, dem ich mich halbwegs gewachsen gefühlt habe und der sogar eine schüchterne Neugier in mir ausgelöst hat.
5. Ich bin s e h r gern allein. Aber ich nehme auch gern teil und mache gerne mit. Bei den 20 Sachen zum Beispiel wollte ich sehr gerne teilnehmen, weil so viele mitmachen, die ich gerne lese.

6. Vor ein paar Jahren habe ich geheiratet. Mich derart gutgelaunt und optimistisch festzulegen ist für mich eher untypisch. Die Gründe, warum dieser Schritt dennoch möglich war sind vermutlich vielfältiger Natur; allem voran aber liegt das sehr an diesem außerordentlich eigenwilligen Mann, (bei dessen Erschaffung der liebe Gott, (an den ich nicht glaube), offenbar verdammt gute Laune hatte) und mit dem mein Leben teilen zu dürfen ich nun das unerhörte Glück habe.

7. Durch diesen Blog mag oft der Eindruck entstehen, dass ich alle Menschen nett finde und stets mit warmherzigem Blick durchs Leben wandele. Das stimmt nicht. Meinem Zorn dürfen sich z. B. all jene gewiss sein, die an öffentlichen Orten oder bei uns im Hinterhof laut in ihr Telefon schreien (also quasi alle die telefonieren), die im Zug mit Brötchentüten rascheln während sie selbstvergessen kauend ihr Ei- oder Mettbrötchen anstarren (als würde der Zug nur fahren, wenn alle essen oder kauen; so eine Art Brötchen-Galeere…), Vorwärtseinparker, Platzverschwenderparker, Mittelspurfahrer … um nur mal ein paar ganz alltägliche Beispiele zu nennen. Es ist die ich-bezogene Selbstvergessenheit, die den gemeinsamen Nenner der Aufgezählten darstellt, die mich auf die Palme bringt.

 

8. Ich habe großes Mitleid mit einzelnen Nudeln, die es nicht vom Topf ins Sieb geschafft haben. Deswegen muss ich sie immer retten.

9. Ich bin eher der Katzentyp.

 

10. Mein Blog wird oft als Modeblog bezeichnet. Das macht mich nicht froh, denn es ist so ungenau. Natürlich bin ich auch selbst schuld: wegen des Titels den ich gewählt habe. Das war ein dummer Fehler, der wenig Weitsicht verrät.

11. Die meisten Dinge tue ich sehr schnell. Vielleicht sogar so schnell, dass man meinen könnte, ich täte sie nicht gern.

 

12. Langsame Menschen bringen mich mitunter aus der Fassung.

 

13. Ich kann oft so gut vorausdenken, dass mich möglichst wenig überrascht und überrumpelt. Überraschte und überrumpelte Menschen bringen mich ebenfalls bisweilen aus der Fassung (z. B. damals beim Film: Kollegen, die den gleichen Drehplan hatten wie ich und dann dauernd vom Absehbaren überrascht wurden) Das ist natürlich nicht sehr tolerant. Das weiß ich. (siehe beknackter Glaubenssatz; ich weiß es immerhin!)

14. Ich habe nur sehr (!) wenig Kleidung. An der 60-90-60 Aktion, die durch die Blogs kursiert, beeindruckt mich weniger die im Fokus stehende Normalität, als die viele Kleidung (wenn man das Ganze mal eine Weile verfolgt) die allerorten in den Schränken zu sein scheint. Ich plane seit langem einen Blogpost zu diesem Thema.

15. Ich habe oft Heimweh nach meinem alten Auto, das mich über ein Jahrzehnt durch die Welt gefahren hat. Als ich dieses verblüffend ähnliche Modell kürzlich gesehen habe, bin ich eine Weile andächtig stehengeblieben und habe mich sentimental meinen Erinnerungen hingegeben.
16. Im Alter von 4 oder 5 Jahren habe ich begonnen an den Fingernägeln zu kauen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Menschen das zu bemerken scheinen. „Eeecht??? Zeig mal … ist mir noch nie aufgefallen …“ ist ein Satz, den ich fast immer höre, wenn ich von selbst darüber spreche. Mir ist das natürlich sehr peinlich und ich schäme mich oft dafür. Deswegen steht es auch hier weit unten, wo nur noch die lesen, die es nett mit mir meinen (äh … hoffe ich wenigstens).   Als ich neun oder zehn war habe ich in der Straßenbahn eine alte Frau gesehen (sie war in Wahrheit vermutlich um die dreissig), die ganz abgebissene Fingernägel hatte. Ich dachte damals höchst abfällig, dass ich in dem Alter aber nicht mehr an den Fingernägeln kauen werde. Vor 2 Monaten habe ich übrigens mal wieder damit aufgehört. Naja, mal abwarten…

17. Ich liebe Back- und Glasbausteine, T-shirts mit Fotoprint (die zu kaufen ich mir stets verbiete) und tausend andere Kleinigkeiten, die mein Herz für profane Alltagsschönheit erfreuen.
18. Ich bin keine gute Freundin, denn ich melde mich quasi nie. Es ist erstaunlich, dass ich überhaupt noch Freunde habe. Allerdings kann ich sagen, dass ich niemanden vergesse, auch wenn ich mich nicht melde. Das reicht natürlich nicht. Ein Freund hat es mal so ausgedrückt: „Dich muss man eigentlich nur um Hilfe bitten. Wenn man dich sehen möchte darf man nicht sagen, ‚Lass uns mal ’nen Kaffe trinken zusammen.'“ Da ist was dran.

19. Meine Jahreszeit ist der Herbst. Dann kommt der Winter, dann meinetwegen noch der Frühling und ganz am Schluss der Sommer.
20. Punkt zwanzig lass ich frei. Ich hab immer gerne noch was übrig.

 

18.10.2013

35 Comments

  • Anonym sagt:

    Ich mag deine Ich-Ehrlichkeit. Danke.

  • Michael Behr sagt:

    Vielen Dank für diese sehr ehrlichen Einsichten!

  • Schnitzel sagt:

    19. I am totally with you. Wobei, 1 lange Pause , dann 3, 2, und dann 4.

  • Anonym sagt:

    Du wirst mir von Mal zu Mal sympathischer! Danke!

  • julia sagt:

    sehr sehr sehr sympathisch!

  • Marina sagt:

    Ich bin auch ein furchtbarer Nagelbeißer und Bei-Freunden-Nicht-Melder. Beides versuche ich ständig zu ändern, klappt aber irgendwie nie. Insbesondere das Nagelbeißen …

  • Caroline sagt:

    Ich auch. Und ertappe mich doch sofort bei Bildern, die in meinem Kopf ganz automatisch entstehen. Punkt 3? Da schmerzt mein Mutterherz. Wie schade. Punkt 6? Ha, das hat was Hollywood-Film-End typisches. Selbst wenn es oft nicht passt, ich seh das gern und steh dazu. Punkt 7? Der erste Satz: Ja genau das hab ich mir oft überlegt, ob du wirklich so freundlich lächelnd durch die Welt tänzelst und alle gern hast. 🙂 So oder so, ich mag deine Antworten.

    Viele Grüße,
    Caroline

    Punkt 9? Pffhh, du kennst unseren nicht. Und das sage ich natürlich völlig unvoreingenommen.

  • Liisa sagt:

    Ich freu mich so sehr, dass Du auch mitgemacht hast!!!

    Und hab gleich bei Punkt 1 einen Schreck bekommen. Ich gebrauche das Wort "heutzutage" nämlich öfter mal und frage mich nun, was für ein "Geist" dahinter steckt. War mir bisher nämlich nicht bewusst, dass da ein Geist hintersteckt. Hab ich mich jetzt endgültig im Sinne von "weiß nicht mal, wie schlecht sie ist" disqualifiert? Ich gebrauche das Wort im Sinne von: im Gegensatz zu gestern und vorgestern und vorvorgestern. Ich könnte also auch einfach nur schreiben "heute". Wäre das besser? Oder ist "heutzutage" ein ähnlicher Fall wie der Gebrauch von "nett", und ich hab es nicht mitbekommen? Ich bin verwirrt.

    Punkt 2 … ja ja, die Glaubenssätze! Ich frage mich manchmal, ob es irgend jemanden gibt, der nicht mindestens einen dieser Sätze mit auf den Lebensweg bekommen hat. Ich vermute nein, was andererseits bedeutet, alle haben denselben Kampf auszufechten, über solche Sätze hinauszuwachsen.

    Punkt 3, der letzte Satz: Schwestern im Geiste oder besser Schwestern in der Seele, würde ich mal wagen zu sagen. Ach ja, dass ich Katzen habe, weißt Du ja. 😉

    Punkt 14 – ich bin sehr erleichtert, dass ich nicht die Einzige bin, die mit offenem Mund vor dem Rechner sitzt und staunt, was andere Menschen alles so in ihrem Kleiderschrank haben.

    Punkt 16 *seufz*

    Punkt 17+18 – Ähm, könntest Du mir bei Gelegenheit mal bitte helfen? Ich kann mich nicht entscheiden, welches der zahlreichen Backstein-Gebäude in meiner Umgebung mir am besten gefällt! :)))

  • Oona sagt:

    Besonders Punkt 3 hat mich angesprochen, bewegt und nachdenklich gemacht.
    *
    Danke für diese 19 Dinge über Dich. Untermalt von besonders schönen Bildern = 1, 5 und 6.
    *
    Einen Blogpost zu Punkt 14 fände ich spannend und es erstaunt mich – ist so – das "ausgerechnet" Du sehr wenig Kleidung hast.
    *

    Gerade sah ich übrigens eine Talkshow. Der Herr Ulrich Tukur erzählte, dass er sich 8 "gleiche" Anzüge hat schneidern lassen. Weil er den Schnitt (letztes Jahrhundert oder früher) so toll findet. 4 in schwarz und 4 in englischem Tweed. Hat einer "viele" Kleidungsstücke und sieht doch – bis auf die T-Shirts drunter – irgendwie immer gleich aus.
    Irgendwo sah ich einen Künstler, der sich immer gleich anzog. Schlicht. grau oder schwarz. Um seine Person mehr in den Vordergrund zu stellen. Weil es nicht über die Kleidung ging.
    Ähm… nun. Ein Ding über mich: Ich kann mich nur schwer kurz fassen :O)

  • smilla sagt:

    Haha, Liisa, dein Kommentar hat mich zum lachen gebracht! Also meine Abneigung gegen das Wort heutzutage ist natürlich weder erklärt noch sehr differenziert, wie mir nun auffällt. Ich mag nicht, wenn das Wort gebraucht wird im Sinne von 'früher war alles besser', so wird es meiner Hörweise nach häufig verwendet, eher in Beschwerdeform. Natürlich kann man das Wort auch ganz anders gebrauchen, im Sinne von 'heutzutage ist das alles möglich', will sagen positiv. Ich werde darüber nachdenken …

  • smilla sagt:

    Den Herrn Tukur kann ich bestens verstehen! Das Thema mit viel oder wenig Kleidung, und warum, gibt wirklich viel her … Dass ich was mich betrifft wenig Elan habe tief in die Tasten zu greifen hat mehrere Gründe; ein wesentlicher ist vielleicht, dass ich im Laufe meines beruflichen Lebend so viele Menschen angezogen/ausgestattet habe, dass ich mir angewöhnt habe, bei mir selbst diesbezüglich Pause zu machen. Noch heute ist mir das einfach oft zu lästig, viel Mühe aufzubringen, ich habe soviel anderes, was mir viel wichtiger ist. Mir ist nicht egal, was ich anhabe, aber viel Wechsel ist mir oft zu mühsam. Und verwirrt mich auch.

  • smilla sagt:

    Nein, so tänzele ich nicht durch die Welt, das wäre ja übermenschlich (…hoffe ich…) Aber hier stelle ich ja auch nur vor, wen ich mag. Ich meine, es stellt ja niemand einer Freundin jemanden vor, den man nicht mag, außer gesellschaftliche Zwänge erfordern es vielleicht. Mich zwingt aber hier ja keiner …

    Ja, und das mit den Hunden, die sind mir einfach zu stürmisch. das überfordert mich kolossal. Aber deiner ist bestimmt ganz toll 🙂

  • Oona sagt:

    Bei mir ist es so, dass ich im Grunde mein bisheriges Leben lang erst Kleidung anhatte, welche ich nicht frei wählen konnte/durfte, dann gab es kein Geld für die Kleidung, die ich hätte tragen wollen und die ich figurmäßig hätte tragen können. Dann war die Figur bzw. mein Äüßeren "entstellt". Aber ich hätte endlich das Geld gehabt. Fand aber kaum Kleidung und nie wirklich meine. Sondern das, was gerade so paßte.
    Dazu noch ein anderer Grund, warum ich so – wie ich fand – grau und unsichtbar durch die Gegend lief. Das ändert sich jetzt und es erfordert Mut anders zu tragen. Z.B. Röcke.

    Villeicht, überlege ich gerade, ging es mir gar nicht darum besonders viele Kleidungsstücke haben zu wollen (denn, wann soll eine die alle tragen??), sondern darum, dass mir "meine" Kleidung dabei hilft mich auszudrücken und für mich ENDLICH stimmig zu sein. Dafür braucht es nicht viele oder teure Klamotten.

    Stimmt. Wenn eine beruflich sehr häufig damit zu tun hat Menschen einzukleiden etc., kann es bedeutet im Privaten die Ruhe in der Kleidung zu suchen.
    Im Übrigen finde ich es wunderbar, dass Herr Tukur diesen Weg für sich gefunden hat. Das hat was von Stil – für mich.
    Es ist ja auch die Frage, WIE jemand immer den gleichen Anzu trägt… *lächel*

  • Ich grinse freundlich bei Punkt 18.

  • kaltmamsell sagt:

    Spontanverliebung! (Wenn ich nicht schon vorher ein bisschen verliebt gewesen wäre.)
    Meine Erklärung für den Mann, mit dem ich Wohnung und Leben teile:
    Über meine Babywiege beugte sich einst eine gute Fee und sprach: "Oh, dieses Menschlein wird es mal recht schwer mit sich haben. Dem schenke ich einen ganz besonderen Gefährten, der die Not lindert." Und so kam ein ganz bestimmtes Frühchen, das drei Wochen später geboren wurde, doch durch.

  • smilla sagt:

    Jeder Kommentar erscheint profan, angesichts dieses schönen Bildes 🙂

  • Anonym sagt:

    Ich denke, ich habe bisher ca. 20 verschiedene "20 dinge über mich" von bloggern gelesen.
    Deines ist eines der wenigen, bei der das Geschriebene dazu führt, dass ich den Autor danach sympatischer und nicht unsympatischer finde.

    Wirklich schön.

    futschi

  • ach, das hat mir jetzt soviel spaß gemacht, ich habe gleich eine eigene liste gepostet. vielen dank für dir inspiration!

  • Anna sagt:

    Mancher Punkt bestürzt mich: zum Beispiel 2. und 3.;

    gemeinsam haben wir zum Beispiel 5. und auch 9. (obwohl wir zu Hause nach einem Kater ein paar Jahre auch eine Hündin hatten);

    im Sinne von Punkt 12. wäre auch ich wohl durchaus in der Lage, Dich aus der Fassung zu bringen (wenngleich meine Kommentare möglicherweise immer mal wieder anders wirken);

    Punkt 14. ist mir sehr sympathisch!;

    auch Punkt 16. habe ich – natürlich – gelesen und wüsste nicht, warum ich es – deswegen – nicht nett mit Dir meinen sollte!;

    weil ich schließlich natürlich auch noch die letzten Punkte gelesen habe, weiß ich noch zu sagen, dass Dein in Punkt 19 beschriebenes Empfinden dem meinen recht ähnlich ist und das der 20. Punkt mich natürlich ganz besonders neugierig macht (womit ich jetzt aber ausdrücklich nicht bohren will!). 🙂

  • smilla sagt:

    Also, was die Langsamkeit angeht ist es eher so, dass ich in alltäglichen Momenten ungeduldig werden, beim Bäcker vielleicht… oder , ach mir fällt kein Beispiel ein. Da eben, wo man (äh, ich) eine gewisse Routine im Arbeitsablauf erwarte… so, ungefähr..

    Und der Punkt 20 ist ja bei Lichte betrachtet auch ein eigener Punkt….

  • Klickerklacker sagt:

    …außerordentlich eigenwillig….soso…

    5 passt ja gut zu 6…

  • mimizuku sagt:

    5,12 und 13…. Da bin ich ganz bei dir! 😉 Danke für den Einblick. Das macht dich noch sympathischer als eh schon (ob du nun möchtest oder nicht… 😉 )
    Liebe Grüße Julia

  • Kristin sagt:

    Wunderbar! Mir gefällt deine Offenheit ausgesprochen gut. Und mitunter musste ich sehr wohl schmunzeln. In den Punkten 8, 16 und 18 erkenne ich mich wieder. 🙂

    Liebe Grüße
    Kristin

  • ... Bimbi sagt:

    Hoch interessant! So viele Punkte stimmen mit meinen überein. Nur Punkt 18 ist etwas schade, denn ich koennte mir denken mit Dir befreundet zu sein ist eine Wonne.

    Bimbi x

  • Anonym sagt:

    Sei 1001mal umarmt und gedrückt für Deinen Mut, Deine Offenheit – und natürlich auch für die kleinen Geheimnisse!
    Herbstlich-herzliche Grüße von Heike, dem "Katzentyp" aus München, die jedem alten R4 so sehnsüchtig nachschaut wie Du den Volvos…

  • Tolle Aufzählung und so wunderbar ehrlich!
    Ich würde mich über einen Post von dir zum Thema "Wieviel Kleidung hat der Mensch" freuen – ich gehöre nämlich zu denen, die eindeutig zu viel haben, aber auch tatsächlich alles anziehen und kombinieren. Was ich nicht mehr trage, wird gespendet oder umfunktioniert. Trotzdem mache ich mir in letzter Zeit viele Gedanken, ob das überhaupt nötig ist, dieser riesige Kleiderschrank.

  • Silvana sagt:

    Du bist mir symphatisch 😉

  • Anonym sagt:

    ♥♥♥
    Danke!
    Alexandra

  • Mr.Wilson sagt:

    "Brötchen-Galeere". Großartig.

  • Anonym sagt:

    Schade ,bisher las ich Ihre Bemerkungen zu den Fotos sehr gern ; jetzt, bei der langen Schilderung über die Schweizerin und auch den 20 Punkten denke ich 'weniger ist mehr' . Wozu muss man denn alles und jedes ins Netz stellen. (ein bisschen Wasser in den Wein von einer älteren Dame.)

  • Anonym sagt:

    .. ich habe alle Punkte gerne gelesen und werde über den ein oder anderen auf jeden Fall nachdenken. DANKE :-))
    Einen sonnigen Herbsttag,
    Sandra

  • AnneS sagt:

    Ich hatte wegen des Namens auch gedacht, dass dein Blog ein Modeblog ist. Eine Freundin hatte ihn mir empfohlen und den Link geschickt, und da ich gerade keine Lust auf Mode hatte, habe ich den Blog erst Monate später entdeckt…
    Aber vielleicht passiert ja manchmal auch das Umgekehrte – wer weiß, wieviele Modeliebhaber sich hierher schon verirrt haben und jetzt den Blog begeistert lesen!

  • Mumbai sagt:

    Das ist nicht nur mutig, dazu gehoert auch Charakter, sich so zu oeffnen. In vielen Pkt. habe ich auch mich wieder gefunden.

  • Anonym sagt:

    Punkt 3 macht mich schon den ganzen Nachmittag gleichzeitig traurig und wütend. Mir ein Beweis, wie scherzhaft ein anderes Wort für Verrohtheit sein kann. Ich find´s gut, das du darüber schreiben kannst.
    Ute

  • Anonym sagt:

    Sehr geehrte Frau Smilla. Seit längerem lese ich, unregelmäßig, Ihren Blog und heute freue ich mich besonders, so Persönliches von Ihnen zu erfahren!
    Ich bemerke auch nicht, ob Leute Nägel kauen. Weil ich damit nie ein Dings hatte.
    Ich mag Ihren Blog und Ihre klugen und liebevollen Beobachtungen und Nach-denklichkeiten. . . und ich wünsche Ihnen eine dicke Portion selbstvergessene Ichbezogenheit (für mich das selbe bitte).
    Orlin

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