Standhalt

Immer wieder, hie und da, fallen mir Menschen auf, die mit überkreuzten Beinen dastehen. Was, so frage ich mich seit einer Weile, mag wohl der Grund sein, dass es zumeist Mädchen oder junge Frauen sind, selten ältere Frauen und so gut wie nie Jungs oder Männer, die in dieser Haltung auf den Bus, den Glühwein oder den Konzertbeginn warten?
Als unsicher und schüchtern gilt aus Sicht der Körpersprachler wer sich der Umwelt auf diese Weise präsentiert. Wackelig und kippelig sind die beschreibenden Adjek­tive. Männer, so durfte ich erfahren, sehen mitunter ein sexuelles Signal in dieser Körperhaltung und wähnen sie nicht selten als Indiz weiblicher Erregung. Die Antwort einer jungen Frau auf meine Frage warum besonders häufig Mädchen  so dastehen war: „Vermutlich weil es in wirklich jeder Bravo Girl und Mädchen steht, dass man dann schlanker aussieht und es ein schmales Becken macht.“
Again and again people catch my attention who are standing there with crossed legs. What; I ask myself, could be the reason that mostly girls or young women, rarely older women and almost never boys or men are choosing this posure while waiting for the bus,  the next drink or the beginning of the concert.
Persons who stand like this are shy and unconfident,  tells the translation of bodylanguage for this pose. Shaky and wobbly are the adjectives which come along.  Men, as I found out, now and then interpret the pose as a sexual signal,  even imaging the evidence of sexual arousal. A young woman I asked for her explanation replied: „Probably because in every girl-magazine it is written that you look thinner by this, and the pelvis appeals thinner as well.“

Um zu erfahren wie es sich anfühlt so zu stehen ist das naheliegendste natürlich, sich selbst einmal so hinzustellen. Man achte dabei auf die unterschiedliche Fuß- Fersen- und Kniestellung, die jeweils andere Ge­samtkörperhaltungen nach sich ziehen.
Weiter geht’s, bitte hier entlang…
Attempting to find out how it feels to stand like this it is of course quite useful to simply stand like this. Pay attention to the varying poses of feet, knees and heels, which create different postural changes.
Read more, please follow… 

Deutlich weniger wackelig als ange­nommen, so meine Beobachtung,  steht es sich auf diese Weise – Außenwirkung hin oder her. Mein Eindruck ist im Gegenteil, dass diese Haltung Halt zu geben scheint. Man hält sich quasi an sich selbst fest; eine Umarmung der Beine. Etwaige Schluß­folgerungen, dass nur die erwähnten Schüch­ternen und Unsicheren dieser Selbst­vergewisserung bedürfen, halte ich, das möchte ich noch anmerken, für ungenau.
Interessant ist übrigens den Kreuz-Stand mal an unterschiedlichen Orten in unter­schiedlichen Situationen auszuprobieren.
All dies erklärt aber noch immer nicht warum dieses Phänomen ein weibliches zu sein scheint?
Was meint ihr, woran liegt das?
Und: welche Art des beruhigenden Selbst­kontaktes wählt ihr in der Öffentlichkeit?

To me it seems to be less shaky than I’ve expected to stand like this – however the external impact may be. To the contrary this posture even seems to stabilize. It’s like hugging oneself, to stand by oneself, a hug of legs. The possible conclusion that only the shy and unconfident need a self-assurance like this, is in my opinion, as I feel to point out, inaccurate.
By the way it is interesting to try this pose in diverse situations under different circumstances.
But all this doesn’t explain yet, why this phenomeneon seems to be a feminin one. What do you think; what’s the reason for this?
And: which forms of comforting self-touch do you use in public?

04.01.2012

33 Comments

  • Smila ♥ sagt:

    Oh, ich glaube das liegt am Gang. Was unterscheidet einen weiblichen vom männlichen Gang? Wenn man die Spur des Gangs ansieht, ist die Spur des weiblichen Ganges schmal und die des Männlichen breit. Wenn eine Frau einen männlichen Gang hat, läuft sie breiter als die meisten Frauen. Und ich glaube, dass wenn man an einen breiten Gang gewöhnt ist, ist es einfach unbequem so eng zu stehen, wie man es mit gekreuzten Beinen tut.

    Boah, was für eine Theorie. *lach*

    Liebe Grüße, Smila

  • Kathrin sagt:

    Ich glaube, dass man als junges Mädchen durch das ewige Rumsitzen in der Schule einfach nicht genug Spannung hat, um lange entspannt stehen zu können und deshalb die Beine verknotet, weil man so ohne grosse Muskelaktivität und -spannung stehen kann, ohne dass es anstrengend ist.( Der Physiotherapeut in mir nennt das Passives Stehen.)
    Jedenfalls war es bei mir so; ich habe Stehen gehasst, der Kreislauf ist in die Füsse gerutscht, und ich habe angefangen, rumzuhibbeln, um es überhaupt auszuhalten.
    Junge Mädchen und Frauen sitzen ja auch oft verknotet, um mit möglichst wenig Muskelspannung nicht völlig in sich zusammenzusinken.

  • birrrd sagt:

    ist mir neulich als ich deinen links zu "waht katie wore" das erste mal so richtig extrem aufgefallen. sie steht auch ganz oft so.
    obs schmal macht kann ich nicht beurteilen, auch wenn ich solch ein gerücht bei jüngeren mädchen als auslöser vermuten würde.
    ich finde allerdings, dass es zum teil sehr seltsam aussieht, eben falsch rum.
    deine bilder dazu machen jedenfalls spass!
    einen gruß.

  • Susanne sagt:

    Ich weiß nicht, warum die Leute so stehen. Ich sehe nur, dass sowohl mein Mann als auch meine Tochter ihre Schuhe beim Ausziehen immer entenfüßig, also falsch herum, hinstellen. Warum das so ist, konnte ich nie ergründen. Und dass das offenbar erblich ist, will mir auch nicht so recht in den Kopf. Übrigens: keiner von beiden steht so, sie stellen nur ihre Schuhe so hin.

  • Anna sagt:

    Fast so angestrengt wie die Füße auf den Fotos aussehen, versuche ich gerade, die "Standesbeschreibungen" zu "ver-stehen"…; gar nicht so einfach für eine, die ihre Füße/Beine nie konventionell benutzt…! Aber hochinteressant, diese Beobachtung und Fragestellung, über die ich übrigens auch schon mal selbst gegrübelt habe… :-)!

    Liebe Smilla, ein bisschen spätzünderisch wünsche auch ich Dir noch ein gutes, gutes, gutes 2012!

    Liebe Grüße –

    Anna

  • Judith sagt:

    Ich frage mich gerade, ob es wirklich so typisch weiblich ist, oder eher einfach "unmännlich", weswegen Männer es einfach nicht tun, so wie sie zum Beispiel auch eher selten die Beine übereinander schlagen sondern eher breitbeinig sitzen, aus welchen Gründen auch immer. Es scheint eher anatomische oder psychologische Gründe dafür zu geben, dass Männer ihre Beine lieber nicht überkreuzen, als dafür, dass Frauen es tun, so scheint mir.

  • Melanie sagt:

    Ich stehe auch immer verknotet, sitze aber auch "verknotet".. also habe immer die Beine unter'm Hintern und sitze dann quasi auf den Unterschenkeln. Ich habe schon als Kind so gesessen und jetzt mit fast 21 sitze und stehe ich immer noch so und verfalle auch immer unbewusst in diese Haltung. Kathrins Theorie mit der Muskelspannung ist also vllt gar nicht so weit daneben.
    Im Winter stelle ich mich auch manchmal bewusst so hin, einfach weil es wärmer an den Beinen ist, wenn sie so verknotet sind.

    Viele Grüße
    Melanie

  • jademond sagt:

    Oh, wie interessant! Am plausibelsten erscheint mir die Theorie mit der Muskelspannung. Ich kann mir auch vorstellen, daß es einen Hintergrund mit den Gehirnhälften gibt…wer weiss..Überkreuzbewegungen gleichen/balancieren ja bekanntlich die Gehirnhäften aus. Vielleicht ist das tatsächlich eine Art des Balance findens.

  • Flora sagt:

    Die Fotos finde ich klasse :). Ich selbst stehe selten auch mal mit überkreuzten Beinen in der Gegend herum. Das dies an Unsicherheit liegt bezweifle ich stark. Wenn ich mich in einer Situation nicht ganz wohl fühle, stehe ich nie so, sondern achte auf meine Körpersprache. Wenn ich allerdings die Beine überkreuze denke ich nicht darüber nach wie ich stehe oder wie ich nun auf andere wirken könnte.

    Ich bin aber gespannt, welche Theorien es hier noch geben wird, warum junge Frauen gerne die Beine überkreuzen :).

  • Anonym sagt:

    Also ich hab mich erst einmal dabei ertappt, so zu stehen. Tat es also ohne jede Absicht. Der Grund war schlichtweg die Kälte. Ich hatte Rock und Strumpfhose an und stand mit Freunden an einem Glühweinstand. ist doch logisch: in dieser Haltung wärmen sich die Beine gegenseitig! Vielleicht ist das ein Grund dafür, weshalb es nur bei Mädchen und jungen Frauen zu beobachen ist: Rock und Strumpfhose und ausgekühlte Beine!!!

  • Anonym sagt:

    1. In dieser Haltung wird das weibliche Geschlechtsorgan zusammengekniffen oder geschützt. Für Männer ist das sinnlos bis schmerzhaft.
    2. Es ist nur mit breitem Becken bei gleichzeitig dünnen Beinchen möglich, diese Haltung längere Zeit durchzuhalten. Männer haben im Durchschnitt ein schmaleres Becken als Frauen, was diese Haltung erschwert. Jüngere Frauen haben noch oft so Streichholzbeinchen, was diese Haltung erleichtert. Ich habe durch Sport einen relativ starken Muskelansatz an den Oberschenkeln, deshalb ist es für mich unbequem. Ebenso unbequem dürfte es für Frauen mit Fettdepots in den Oberschenkeln sein.

  • A-M sagt:

    Da ich ziemlich oft verknotet stehe oder sitze, kann ich aus eigener Erfahrung sowohl Smilla (sich selbst "umarmen") als auch Kathrin (fehlende Muskelspannung) als auch Melanie (es ist im Winter wärmer) recht geben. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich generell viel herumhibbel und nicht lange in derselben Position bleiben kann, so dass fast jede mögliche Steh- oder Sitzposition früher oder später auch eingenommen wird.

    Übrigens sitze ich nicht so wie Melanie verknotet (Beine unterm Po), sonder quasi analog zur verknoteten Stehposition: ein Bein über das andere geschlagen und den Fuß des Beines hinter die Wade des unteren Beines geklemmt. Geht glaub ich nur, wenn man einigermaßen schlanke Beine hat.

  • Christjann sagt:

    ooh, das ist ja spannend! tolle fotos!
    diese Standhaltung habe ich gerade ausprobiert und finde sie nicht angenehm udn eher verunsichernd, da ich nicht fest stehen kann, obwohl ich im Yoga auch komische Verkreuzungen mache 🙂
    Für mich wirken die Beine so als würden die Mädchen frieren und/oder entgegen dem, was Strumpfhose, kurzer Rock verheissen (sexuelle Öffung), sich wieder verschliessen… ich persönlich trage selten Rock, mir ist das zu "offen", aber ich bin auch eine komische Kauzin…

    hmmm, ich sitze aber oft verknotet, gerade eben vor dem PC, und halte mich zusätzlich mit den Händen am Fuss fest… beim Stehen ist es jedoch eher die militärische "stehen Sie entspannt"- Haltung, Beine leger auseinander, beide Füsse Bodenkontakt, ABER die Arme verschränkt! Ich mache also viel "zu"… gut, dass mal wieder bewusst zu sehen 🙂

    Danke Smilla für dein anregendes Anstupsen!

  • Anonym sagt:

    Ich finde, dieses "Füßekreuzen" gibt einem manchmal ein Gefühl von Sicherheit, (ähnlich wie bei verschränkten Armen, Händen in den Taschen) und einen – vermeintlich – festeren Stand, man wickelt sich ja gefühlt noch mal um sich selbst :).

    Es irgendwie etwas Verspieltes (man kann wunderbar auf und ab wippen … sich auf den Fersen hin und her drehen … hach.) aber auch Introvertiertes und ist am Ende wahrscheinlich einfach eine weitere Marotte. Auf jeden Fall etwas, das man sich verdammt schnell angewöhnt :)!

  • Birgit sagt:

    ich denke auch, dass es was mit der Körperspannung zu tun hat. Auf der einen Seite ist man vom Verhalten her lockerer und vom Körper trotzdem gerader; in Sitzposition stelle ich das auch fest (momentan habe ich auch meine Beine um das Stuhlbein gedreht:))
    Wenn ich die Beine nicht verknote ist die Situation eine andere.
    Dein Artikel hat mir wieder gut gefallen.

    Liebe Grüße
    Birgit

  • Anonym sagt:

    Kann es nicht einfach daran liegen, dass es zu wenige und ausserdem zu unzumutbare öffentliche Toiletten gibt?… Ich zumindest behelfe mich oft mit überkreuzten Beinen, "wenn's pressiert"… – Gruss Heike

  • Klickerklacker sagt:

    isch han einfach nur Spass an den Fotos!

  • Bei der "Selbstbeobachtung" fiel mir ähnliches schonmal auf, wenn auch bei den Armen. Wenn ich nicht gerade was in den Händen habe, habe ich meine rechte Hand meist auf dem linken Unterarm (was daran liegen mag, dass ich selten Hosentaschen habe und man im Sommer auch selten Jacken mit Taschen trägt). Meine Theorie: Wie beim Theater fühlt man sich schnell unwohl, wenn man die Arme einfach hängen lassen soll und "normal" stehen. Es fühlt sich irgendwie "plump" und vllt. auch angreifbar an. Gerade bei jungen Leuten gibt es ja noch diesen Blick auf die Außenwahrnehmung, so dass man sich automatisch auch irgendwie sowohl unbewusst vorteilhaft als auch geschützt in Szene setzen will.

  • Ich sag dann immer zum Kind, die muss bestimmt dringend mal wohin …
    Das diese Haltung dünner machen soll, ist mir noch nicht aufgefallen.

    Grüße
    Anja

  • Isidora sagt:

    Es ist auch einfach gemütlich so zu stehen und ein wenig verspielt. Wenn man wartet fallen einem Dinge ein die man tun kann und da fängt man bei seinem eigenen Körper am ehesten an.

    Liebe Grüße,
    Isi

  • Anonym sagt:

    Ich bin ebenso eine Über-Kreuz-Steherin…
    versuche es mir jedoch abzugewöhnen, da ich denke, dass es auf Dauer sehr ungesund für die Gelenke sei und eben, wie schon erwähnt, unsicher und verschränkt wirken könnte. Wer will das schon?
    Ich drücke in dem Kreuzstand die Beine durch und die Knie seitlich innereinander, was mir den Wechsel von Stand- auf Spielbein erspart, denn ich habe dadurch nur ein Standbein, welches mich ziemlich sicher und trotz meiner muskulösen Schenkel auch auf Dauer bequem stehen lässt. Dünner sieht man dadurch wohl kaum aus – ich würde meinen diese Haltung betont das Becken und außerdem lässt sich ganz prima der Bauch hervorschieben… Möglich wird es dann auch einen Arm auf dem Bauch abzulegen, die Hand klemmt man unter den anderen angewinkelten Arm, dessen Hand die Zigarette hält.
    Fazit: ziemlich ungesunde Angewohnheit, so seine Wartezeiten zu verbringen!

  • Cindora sagt:

    Ich hab mich letztens auch dabei ertappt so zu stehen und die Füße knick ich auch dabei so ein. Darauf hat mich letztens mein Freund aufmerksam gemacht, nachdem ich das auf einem Foto gesehen hab und ihn lautstark fragte "was mach ich da bitte mit meinen Füßen?" Mir ist das noch nie aufgefallen, dass das plötzlich mehrere Leute machen. Wenn Models oft so stehen, wird man vermutlich unbewusst beeinflusst. Ich guck mir nämlich sehr viele Modebilder an.
    Die Haltung selbst ist für mich einfach entspannter. Ich hab leider eine Rückenerkrankung und einen Beckenschiefstand und wenn ich ein Bein entlaste ist es für mich nicht so anstrengend und man hat trotzdem eine Haltung bei der man nicht aussieht wie ein Sack Kartoffeln. Ich denke man braucht trotzdem eine gewissen Körperspannung und einen guten Gleichgewichtssinn um länger so stehen zu können. Vielleicht ist es ja auch das was man unbewusst ausdrücken möchte. Elegant, entspannt, locker-lässig. Sich den Blicken der Menschen bewusst. Da gibt es aber sicher viele Auslegungen.

    Kann sein das man dadurch schmaler wirkt, schließlich ist man dann ja nur noch ein Strich 😀 Vermutlich aber auch nur, wenn man von Natur aus schon schlank ist.

  • Christjann sagt:

    HA! nochmals ich: mir ist grad aufgefallen, dass wenn ich angelehnt stehe (Türrahmen, Tischkante), dann verkreuze ich die Beine auch… aber nicht frei stehend, ist unbequem und instabil, was an meiner Oberschenkelmuskulatur (hüstel) liegen kann, wie oben schon jemand bemerkte 🙂
    Und Hände in den Hosentaschen ist auch so ein Selbstkontakt.

  • Ich bin 49 und mache das immer noch, bei mir ist es eher so das ich es mache wenn ich konzentriert ganz in mich selbst versunken bin. Dieser Stand ist einfach ein Ruhepol für mich, da ruhe ich ganz in mir.
    Tschüss
    Doris

  • smilla sagt:

    Also ich bin echt begeistert von euren zahlreichen Rückmeldungen!! Und auch die Ideen zur Sache finde ich wirklich interessant,
    das hatte ich so gar nicht zu hoffen gewagt.
    Sehr zu denken gibt mir beispielsweise Judith; vielleicht überlege ich tatsächlich aus der falschen Richtung; nicht die Frage warum stehen Frauen so da, sondern warum stehen Männer NICHT so da hätte ich vielleicht stellen können.

    Das "Toiletten-Ding" ist ja sehr bildhaft, und zählt vielleicht manchmal, aber sicher ist es nur eine Randerklärung.

    Bei facebook kam der Hinweis, dass über Kreuz stehen eine Energieblockade zur Folge hat, und beispielsweise im Yoga bei Entspannungsübungen deutlich davon abgeraten wird.

    Die so hingestellten Schuhe, erwähnt von Susanne, werde ich mal in fremden Garderoben im Auge behalten.

    Ich werde das Phänomen weiter im Blick haben, und alle eure Anmerkungen berücksichtigen, wenn ich dann konkret nachfrage, das ist sicher!

  • ste sagt:

    apropos verkreuzte Beine 😉 :
    http://www.youtube.com/watch?v=CnoNIY2WyaU
    min. 00.22!

  • smilla sagt:

    ste 🙂 eh ein schöner film

  • Annika sagt:

    Ah, ich stehe auch so! Habe ich noch nie drueber nachgedacht, was das bedeuten koennte. Manchmal schwinge ich dann auch so ein bisschen mit dem ganzen Koerper hin und her. Das klingt jetzt irgendwie total neurotisch!

  • Ruth P. sagt:

    Sehr interessant!

  • Ruth sagt:

    Oh, mir ist eingefallen, das mein kleiner Bruder (1,94m, 53 Jahre alt), of mit so gekreuzten Beinen rumsteht, besonders, wenn er warten muss. Mit einer Hand in der Hosentasche, steht er schief in der Gegend rum.
    Ich kanns auch (noch), vergess es aber.
    Uebrigens, Maenner denken ALLES sei erotisch. Und an sie gedacht.

  • Anonym sagt:

    Ich bin ein junges Mädchen und ich stehe so, wenn mir kalt ist. 🙂 Denn das eine Beine wärmt dann das andere. Liebe Grüße

  • Anonym sagt:

    Ich steh immer so verdreht da….
    obwohl ich -Lange Jeans trage
    – nicht friere
    – nicht zur Toilette muss
    – dicke Oberschenkel und Muskulatur in
    den Waden habe
    – den ganzen Tag stehe .
    Ich steh einfach so… aber ich hab x-Beine vielleicht will jemand sich da was zu ausdenken…
    ;P
    Liebe Grüße Miss Volt

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