… durch Nacht und Wind

 

In Köln war gestern Wind. Das zu erwähnen mag im Vergleich zur stürmischen Lage in anderen Teilen des Landes übertrieben er­scheinen. Aber ich mag ihn nun mal, den Wind, und so hat er mich auf die Straße und in die Nacht hinausgezogen. Gut, es war eher abends, genauer gesagt war es kurz nach acht, als ich das Haus verlassen habe, aber Nacht klingt einfach besser.
Dafür dass es doch in Wahrheit recht wenig Wind war, der in Köln zu wehen sich die Mühe gemacht hat, war es erstaunlich leer auf den Straßen. Selten habe ich an einem ganz normalen Wochentag derart wenig fahrende Autos gesehen um diese Zeit. Zum Beweis habe ich auch ein paar Fotos von leeren Fahrbahnschluchten gemacht, aber die gefallen mir nicht, deswegen muss mein Wort an dieser Stelle reichen.
There was some wind yesterday in Cologne. It may seem to be exaggerated to mention this, in comparism with the rough weather in other parts of the country. But the fact is, that I like the wind, and for this reason it was tempted to enter the night. Ok, it was in the evening, more precisely at 8 p.m when I left home, but night sounds so much better.
Considering that it hasn’t been too windy, the streets were amazingly empty. Only on rare occasions there are so few cars on the streets, namely on a weekday evening. I even took some pictures of abandoned street canyons as proof, but I think they’re boring, and so my words will have to do.

Vielleicht habe ich ihn aber auch nur knapp verpasst, den Wind, denn seine Spuren konnte ich hie und da noch entdecken, oder vielmehr das, was ich bereit war als solche anzusehen.
Weiter gehts, bitte hier entlang …

Well, maybe I just missed the wind, because I found some of his traces, or rather what I was willing to interpret as those.

See more, please follow …

06.12.2013

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