In Köln war gestern Wind. Das zu erwähnen mag im Vergleich zur stürmischen Lage in anderen Teilen des Landes übertrieben erscheinen. Aber ich mag ihn nun mal, den Wind, und so hat er mich auf die Straße und in die Nacht hinausgezogen. Gut, es war eher abends, genauer gesagt war es kurz nach acht, als ich das Haus verlassen habe, aber Nacht klingt einfach besser.
Dafür dass es doch in Wahrheit recht wenig Wind war, der in Köln zu wehen sich die Mühe gemacht hat, war es erstaunlich leer auf den Straßen. Selten habe ich an einem ganz normalen Wochentag derart wenig fahrende Autos gesehen um diese Zeit. Zum Beweis habe ich auch ein paar Fotos von leeren Fahrbahnschluchten gemacht, aber die gefallen mir nicht, deswegen muss mein Wort an dieser Stelle reichen.
Dafür dass es doch in Wahrheit recht wenig Wind war, der in Köln zu wehen sich die Mühe gemacht hat, war es erstaunlich leer auf den Straßen. Selten habe ich an einem ganz normalen Wochentag derart wenig fahrende Autos gesehen um diese Zeit. Zum Beweis habe ich auch ein paar Fotos von leeren Fahrbahnschluchten gemacht, aber die gefallen mir nicht, deswegen muss mein Wort an dieser Stelle reichen.
There was some wind yesterday in Cologne. It may seem to be exaggerated to mention this, in comparism with the rough weather in other parts of the country. But the fact is, that I like the wind, and for this reason it was tempted to enter the night. Ok, it was in the evening, more precisely at 8 p.m when I left home, but night sounds so much better.
Considering that it hasn’t been too windy, the streets were amazingly empty. Only on rare occasions there are so few cars on the streets, namely on a weekday evening. I even took some pictures of abandoned street canyons as proof, but I think they’re boring, and so my words will have to do.
Considering that it hasn’t been too windy, the streets were amazingly empty. Only on rare occasions there are so few cars on the streets, namely on a weekday evening. I even took some pictures of abandoned street canyons as proof, but I think they’re boring, and so my words will have to do.
Vielleicht habe ich ihn aber auch nur knapp verpasst, den Wind, denn seine Spuren konnte ich hie und da noch entdecken, oder vielmehr das, was ich bereit war als solche anzusehen.
Weiter gehts, bitte hier entlang …
Weiter gehts, bitte hier entlang …
Well, maybe I just missed the wind, because I found some of his traces, or rather what I was willing to interpret as those.
See more, please follow …
Wahrscheinlich wäre Sylt oder Hamburg ein sehr gutes "Nachher-Fotomotiv".
Mich hätten gestern nicht 100 Pferde aus dem Haus bekommen…
Jetzt ist es erstaunlich ruhig. Nachrichten schaue ich etwas später. Ich hoffe, die Fluttore von Hamburg haben gehalten…
Danke für die schönen Bilder, Smilla.
Grüße aus Bremen
trockenen Fußes und mit Dach über dem Kopp
Oona
Wieder einmal: sehr tolle Fotos!!!
was für eindrucksvolle Aufnahmen.
tolle Bilder, wow! Danke für diese Einblicke!
Liebe Smilla,
nun gewissermaßen an falscher Stelle, dennoch muss ich sagen: Dass es an Deinem Wunsch und Willen nicht mangelt, ist mir sonnenklar!!!
Deine Windbilder gefallen mir sehr – ich wage zu mutmaßen: auch diejenigen, die Du weggelassen hast! 😉 Ich bin ja auch so eine Windliebhaberin! Nichtsdestoweniger war ich gestern Abend nicht draußen… Danke umso mehr für diese Fotos und für die Worte und für's Weitermachen und für überhaupt!
Großartige Bilder!
Tolle Giraffen!
Liebe Frau Smilla,
ich finde, Sie haben das Thema genau auf den Punkt gebracht …
Viele Grüße
Norbert Bach