Jen ist die jüngste von vier Geschwistern und das ist eigentlich schade, denn sie hatte eine Idee die für die anderen zu spät kam: In der Oberstufe ist sie einfach mal in Swasi Land zur Schule gegangen. Sie hatte sich überlegt, dass es schön wäre ein wenig von der Welt kennenzulernen. Die Stiftung United World Colleges ermöglicht zweijährige Schul-Aufenthalte in vielen Ländern der Welt. Jen kann einen solchen ‚Ausflug‘ nur empfehlen: „Es war ja alles organisiert, und nicht nur wildes Aben- teuer. Ich war da im Internat und gut aufgehoben.“ Inzwischen studiert sie Pro- duktdesign an der Ecosign, einer Akademie die Wert auf „verantwortungsbewußten Umgang in Hinblick auf Gesellschaft und Umwelt“ legt. Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde, und deswegen hat Jen diesen Studiengang gewählt. Nachhaltigkeit ist für sie aber nicht nur die Wahl umwelt- bewußter Materialien oder Designs, son- dern auch dass man lange und immer wieder Freude an den Dingen hat die einen umgeben.
Jen is the youngest of four siblings, and that in a way is too bad., because she has had an idea which came too late for the others. During Highschool she decided to visit a school in Swaziland. Back then she thought it would be nice to get to know the world a little bit better. The foundation United world colleges enables students to catch a 2 years stay in colleges all over the world. Jen basically just can recommend a ‚trip‘ like this: „Everything was well organized and not a complete adventure-thing. I visited a boarding school, and I’ve been in good hands.“ In the meantime she started studying product-design at the ecosign-school. That’s an academy which places value on acting responsible concerning the environment and the society. Sustainability is the order of the day, and that’s the reason why Jen has chosen this course of studies. To her sustainabilty isn’t only about using ecology-minded materials or designs; it has also to do with staying happy for a long time with the things around.
Derzeit probiert Jen gerne und viel mit Keramik herum: „Ich habe gerade ein Gastsemester in Peru absolviert, und da hat sich das so entwickelt.“ Passender- weise hat sie einige Arbeitsmodelle dabei. Ganz genau weiss sie noch nicht wozu die Gefäße dienen sollen: „Ich denk aber schon an eine Art Trinkbecher.“ An der eigen- willigen Form, die übrigens sehr gut in der Hand liegt, gefällt ihr, dass man daraus achtsamer trinken würde.
Currently she likes to work with ceramics: „Lately I’ve been in Peru for a semester abroad; there I started working with ceramics.“ Nice enough she’s got some work-in-progress designs with her. She doesn’t exactly know yet what these vessels are for: „Basically I thought about a kind of drinking vessel.“ She likes the idea, that these capriciously formed vessels, which, by the way, lie comfortably in the hand, will cause a more attentive way of drinking.
Oh,diese Blume im Haar, wunderbar.
die becher sehen wirklich cool aus! … *g und toll, wie die farbe der hausnummer [?] mit ihrer hose harmoniert ;). bravo an das kulissenteam! 😀
Jen ist ein typischer Herbsttyp, der Bodenständigkeit ausstrahlt. Die Farben des Herbstes passen hervorragend zu ihrem Teint und den Haaren.
LG Sabine
Au ja, da möchte ich dann bitte alle (oder wenigstens möglichst viele) Tassen (hier: Becher) im Schrank haben!
Und, oh wie spannend: ein Gastsemester in Peru – dorther kommt meine liebe Schwägerin! 🙂
faszinierende, toll gekleidete frau!
rebhuhn; ja, klasse, nicht? Das Bauteam ist aber auch ganz schön teuer auf die Dauer…
croco; die Blume ist von Jen's Mutter; schon gaaanz lange her selbstgemacht; damals war sie an einem Halsband dran
anna, 🙂 alle becher am Zaun?
Smilla, hä? Sorry, ich steh' auf der Leitung… Was meinst Du mit "…am Zaun"??
na becher am zaun statt latten am zaun statt tassen im schrank…sollte witzig sein…äähh
Smilla; Ah ja – ach sooo – ja klar! Ich lach' dann mal nachträglich 🙂
Habe das erste Mal heute von "Swasi Land" gehört. Eine tolle Idee, um aus den Menschen Weltenbürger zu machen. Jens Kleidungsstil gefällt mir auch sehr gut. Sie sieht so natürlich aus und macht einen zufriedenen Eindruck!
Hallo Smilla,
wann hast du endlich erkannt, dass Anna dir auf der gleichen Wellenlänge schreibt wie du?
Ihr beide wisst es schon längst, ihr müsst es nur noch einander zugeben.
Viele liebe Grüsse
Bara
Bara, gut beobachtet :-), schon längst geschehen.
mit 'zugeben' hat es allerdings weniger zu tun, is ja nix schlimmes oder wildes auf der gleichen Wellenlänge zu sein
na dann is ja gut!(Bara)
@Bara: Wunderbar, Bara! Danke! Und danke Smilla! Diese Wellenlänge macht einen Riesenspaß!
Liebe Grüße
Toll! Aber du musst dem Eintrag auch noch das Rote Haare-Label verpassen (;
Viele Grüße!
Eva, stimmt, danke 🙂