Andere Länder, andere Namen; Menschen mit Namen, die für westliche oder europäische Ohren ungewohnt oder schwer zu verstehen sind haben oftmals einen zweiten Namen, der diese Hürde galant umgeht. Chris heißt also eigentlich Amaechi, (oder ist es doch umgekehrt, ich weiß es nicht). Amaechi ist ein nigerianischer Name, und hat folgende weise Bedeutung: No one knows tomorrow, oder auch als Frage formuliert: Who knows tomorrow?
Für das Morgen, und die Zeit danach, hat Amaechi Pläne und Wünsche, seine Gegenwart nutzt er zu deren Verwirklichung. Aktuell hat er sein Studium der Energietechnik beendet, was keineswegs bedeutet dass er mit dem Lernen fertig wäre: „Gerade muss ich mich in so ein Computerprogramm einarbeiten, das in vielen Firmen als Grundlage vorausgesetzt wird.“
Ich frage Amaechi was in seinen Augen der wesentlichste Unterschied ist zwischen Menschen in Deutschland und Nigeria, wo er seine ersten Lebensjahre verbracht hat: „Hier ist alles Hektik. In Nigeria haben die Menschen mehr Zeit. Das Leben ist nicht so formatiert, es gibt weniger starre Regeln im Alltag.“
Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Afrika-Meisterinnen des Frauen-Fußballs aus Nigeria kommen, und heute im Auftaktspiel gegen Frankreich angetreten sind. Und hier und da gibt es eindrucksvolle Fotos des nigerianischen Fotografen Andrew Esiebo.
Für das Morgen, und die Zeit danach, hat Amaechi Pläne und Wünsche, seine Gegenwart nutzt er zu deren Verwirklichung. Aktuell hat er sein Studium der Energietechnik beendet, was keineswegs bedeutet dass er mit dem Lernen fertig wäre: „Gerade muss ich mich in so ein Computerprogramm einarbeiten, das in vielen Firmen als Grundlage vorausgesetzt wird.“
Ich frage Amaechi was in seinen Augen der wesentlichste Unterschied ist zwischen Menschen in Deutschland und Nigeria, wo er seine ersten Lebensjahre verbracht hat: „Hier ist alles Hektik. In Nigeria haben die Menschen mehr Zeit. Das Leben ist nicht so formatiert, es gibt weniger starre Regeln im Alltag.“
Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Afrika-Meisterinnen des Frauen-Fußballs aus Nigeria kommen, und heute im Auftaktspiel gegen Frankreich angetreten sind. Und hier und da gibt es eindrucksvolle Fotos des nigerianischen Fotografen Andrew Esiebo.
hübscher mann, mit einer tollen ausstrahlung, der ohne albern auszusehen pink tragen kann. wo gibts denn sowas? 😉 (…ich weiss, in köllefornia)
cooler Typ der definitiv die Farben tragen kann und vielen Dank für die Links..Sehr schöne Fotos..
Köllefornia…isch laach misch scheggisch!!!
Ich finde ja, dass man dass eh nicht so eng sehen sollte mit den Namen…ein bisschen mehr Spielfreude und Pfantazie…
Tolle Farbkombi die er mit solcher Coolness trägt …
Wow sieht Chris toll aus!!
Danke für den Photolink, die ersten tollen Photos von Nigeria, die ich sehe, nachdem ich selbst mal 2 Monate in der Hölle von Lagos zugebracht habe und dem relativ wenig schönes abgewinnen konnte…..
anonym: was meinst du denn mit der Hölle von Lagos? ich hab neulich schon mal sowas in der art gelesen irgendwo..
Wie lustig, ich blätter gerade so durch die schönen Gesichter und da entdecke ich Amaechi. Den haben wir auch entdeckt und ihn für unsere Online-Citymagazin WE ARE CITY fotografiert.
http://www.wearecity.de/Cities/Cologne/Christopher-Friesenstrasse?highlight=FRIESENSTRASSE