‚Schtambul

Ausgeprägte Reiselust zum einen und die inzwischen mehrere Wochen andauernde Arbeit an der Zusammenstellung meines Portfolios haben mich in die unendlichen Weiten meiner Istanbul Bilder geführt. Und auch wenn ich schon einige Geschichten meiner Reise in diese unglaublich schöne Stadt hier erzählt habe; es sind noch so-so viele  Bilder übrig.
‚Schtambul, so spricht der Türke es aus, mit Betonung auf dem ersten Wortteil. Ob ich in wenigen Worten auf den Punkt bringen kann, was ich an Istanbul so mag, wurde ich kürzlich von Christoph gefragt. Das mit den wenigen Worten hat nicht mal ansatzweise funktioniert; statt also wieder sehr viele Worte zu bemühen um die Schönheit dieser Stadt zu beschreiben, beschränke ich mich auf heute auf ein einziges: Alles.
Die junge Frau im oberen Bild hat einen Second-hand Laden in Cihangir eröffnet, in dem sie auch selbstdesignte Stücke ver­kauft. Leider kann ich mich an ihren Namen nicht erinnern und auch nichts in meinen Notizen finden. Ich werde also wohl nochmal hinfahren müssen…
Die heutige Fotostrecke habe ich spaßes­halber auch als Karte angelegt; ‚Schtambul ist groß und überall anders, und wer sich dort an Strassenkarten orientieren möchte, nunja, dem ist wohl nicht zu helfen.
Los gehts, bitte hier entlang…
A strong desire to travel on one hand, and – on the other hand   putting together my portfolio since a few weeks by now, brought me to rummage my Istanbul photos. And even though I‚ve already told some stories of my journey to this incredibly beautiful city, there are still soso many images left.          
Shtambul, thats how the Turk pronounces it, with emphasis on the first part of word. Whether I can in a few words sum up what I like about Istanbul, I was recently asked by Christoph. I definitely failed, so instead of trying it again, ending up again with a large number of words to describe the beauty of this city, I will limit myself to one single word today: everything. 
The young woman in the picture above runs a second-hand shop in Beyoglu, where she also sells self-designed pieces. Unfortunately I can not remember her name and I found nothing about her in my notes. So I’ll probably have to go there again … 
The today’s photo-series, I’ve marked on a map, as well, just for the fun of it. Schtambul is a huge and varying place, and who expects to  get along there by only using a street-map, well, those are beyond help, I guess.


Diesen Obsthändler habe ich in Sultan­ahmet, dem wohl touristischsten Viertel der Stadt, getroffen. Erst am 11 Tag mei­ner Istanbul-Reise hat es mich dorthin verschlagen, und den Topkapi-Palast habe ich zugunsten diverser Begegnungen gänz­lich ausgelassen. Wie gesagt, ich werde wohl nochmal hinfahren müssen…
This man is a fruit dealer, running a little shop close to Sultanahmet, the most touristic area of Istanbul. At the 11th day of my trip I decided that I definitely need to go there at least once, paying it a visit. To the benefit of some street aquiantances I’ve let the Topkapi palace out. Like I said; I guess I need to go there again…

Ömür Abaci habe ich in Cihangir getroffen. Cihangir ist ein Stadtteil Istanbuls in dem viele Schriftsteller und Künstler leben; das Viertel atmet eine gewisse intellektuelle Gelassenheit, die ganz unangestrengt daher kommt. Ömür ist Lehrerin; unter anderem unterrich­tet sie Handball.
Ömur Abaci crossed my way in Cihangir, which is a part of Istanbul whrere many writers and artists are based. Cihangir is radiating a certain kind of intellectual serenity, which to me seemed to be quite efortless. Ömür works as a teacher, among others she teaches handball. 

Seref Dumankaya ist 36 Jahre alt und Derwisch. Ich bin ihm zuerst im euro­päischen Teil Istanbuls in Eminönü an der neuen Moschee begegnet und 3 Stunden später gleich nochmal: allerdings im asiatischen Teil in Üskudar, wo ich ihn dann angesprochen habe. Das ist für eine so riesige Stadt schon ein ziemlicher Zufall. Seref lebt und predigt die Askese. Auch mir hat er sie gepredigt.
Seref Dumankaya is 36 years old and a dervish. First I saw him at the new mosque at the european part of Istanbul in Eminönü. 3 hours later I saw him again, now on the asian partin Üskudar, where I finally approached him. To me this seems to be quite a coincidence in such a huge city. Seref lives and preaches the ascesis. He preached it to me also.

Was glücklich macht? Mit der Fähre über den Bosporus schippern mit einem Glas Tee in der Hand. DAS macht glücklich. Gele­genheiten gibt es reichlich, Fähren auch, und das allerbeste ist, dass man wirklich überall heißen Tee serviert bekommt.
What makes me happy? Crossing the Bosphorus by ferry, drinking turkish tea. THAT’s what makes me happy. There are plenty of opportunities and ferry boats as well, and the best thing abiut it is, that there is always someone around serving hot tea. 

Tugba ist Bildhauerin; sie arbeitet abstrakt mit Stein und Metall, sie liebt die Kunst und Vintage-mode. Getroffen habe ich sie auf der Bagdad-Street, einer endlose Ein­kaufsmeile im asiatischen Teil Istanbuls. Dort herrscht ein Flair dass irgendwo zwisch­en Nizza und dem Orient anzu­sie­deln ist.
Tugba is a sculpturor; she works with stone and metal, creating abstract objects. She loves art and vintage fashion. I’ve met her at Bagdad-Street; an endless shopping boulevard with a flair, which is described best by „Nice meets Orient“.

Ebru habe ich im Reichenviertel Nisantasi getroffen, und ich kann nur sagen, dort geht es wirklich sehr reich zu. Man braucht schon eine gewisse Affinität zum Wohl­standsluxus, um sich dort zuhause zu fühlen.  Gleich mehrere gazellengleiche, junge hübsche Frauen kamen mir in auf­fallend kurzen Abständen entgegen. Sie alle waren bei irgendwelchen Fittings für die Istanbul-Fashion-Week gewesen, die am Tag meiner Abreise begonnen hat. (Soviel zum Thema Mode-Blog.)
Ebru ist in Deutschland geboren, war mal Miss Türkei, und spielt in einer türkischen Krimiserie die Kommissarin.
I’ve met Ebru in Nisantasi, a district of the rich, and I as far as I witnessed it, it’s really all about money there. One definitely needs a strong attraction to money to feel comfortable there. When I walked the streets quite some young, beautiful and gazelle-like women came across my way: they all have been to fittings for the up-coming Istanbul fashion week, which started  the day I went back home. (so much for fashion-blog..)
By the way, Ebru was born in Germany, she has once been Miss Turkey and she plays the role of a lady cop an a turk detective series.

Dierkt vor meinem Hotel, dem Londra in Beyoglu, saß dieser Mann auf einem Stuhl. Die kurze Begegnung hat mich nachhaltig beeindruckt und lange beschäftigt. Ich konnte nicht mit ihm reden, weil wir keine gemeinsame Sprache hatten. Für das Foto ist er aufgestanden und auch ohne Worte hatte ich den Eindruck, mit außer­gewöhnlicher Höflichkeit behandelt zu werden. 
Der Rezeptionist im Hotel hat mich beim reingehen fassungslos gefragt: „Er hat Ihnen erlaubt ihn zu fotografieren?“ „Ja,“ habe ich geantwortet „wer ist er?“ „Ich kenne ihn nicht, aber er ist mir auch aufgefallen.“
Right in front of my hotel, the Londra in Beyoglu, this man was sitting at a chair. My short encounter with him impressed me for quite a while and kept my mind busy. I couldnt talk to him, because we didn’t talk no same language. When I took the photo he got up, and although we didn’t speak I could feel an enourmously politeness.
When I entered the hotel afterward the receptionist was stunned and asked me: „Did he let you take his photo?“ „Yes, “ I answered, „who is he?“. „I don’t know him, but he caught my attention, as well.“

In dieses kleine Familienrestaurant bin ich quasi hineingezerrt worden von stolzen Söhnen, die unbedingt ein Foto mit ihrer Mutter machen wollten. Im Stadtteil Nisanca, das zwar ähnlich klingt wie das Reichenviertel Nisantasi, aber Welten und viele Kilometer davon entfernt ist, trifft man kaum, um nicht zu sagen keine Touristen. Man trifft auch niemanden der englisch spricht. Dafür fällt man unheimlich auf und hat mehr Ansprache und Zuwendung als man, äh, braucht.
Ach…’Schtambul…schönes ‚Schtambul…
Somehow I was pressed for entering this little familiy-run restaurant; proud sons forced me in a winsome way to take some photos with their mother. In Nisanca, a district which sounds a bit similar to the rich Nisantasi, but I can tell they are poles and miles apart, you hardly will meet other tourists, not to say none. You also won’t meet english speaking people. But on the other hand you attract a lot of attention and probably receive more notice and interest than you might, um well…wish for.. Oh, ‚Shtambul…beautiful ‚Shtambul….

25 Comments

  • wollspiel sagt:

    Die Fotos sind fantastisch und und zeigen die Schönheit und Besonderheit jedes Menschen.

  • tanïa sagt:

    Liebe Smilla, Du bist die weltbeste Portraitistin. Danke für eine weitere kleine Reise durch Istanbul! Ich war zwar selbst noch nicht dort, dafür aber in Kusadasi, Cesme und Izmir und darum habe ich durchaus ein sehr lebendiges Bild von der Türkei vor Augen. Auch ich war fasziniert und begeistert. Auf den Bildern hast Du wieder ausdrucksstark eingefangen, dass wirklich jeder Mensch eine ganz besondere Persönlichkeit ist, jedoch muss ich es noch mal sagen: erst Deine Texte liefern einen Inhalt zu den Bildern und öffnen die Tür zur Person einen Spalt weit…ein Foto allein kann das kaum schaffen und das mag ich so an Deinem Blog.

    Ach ja, und der DIY-Rettungsring ist ja wohl mal der Knaller! Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen! ;o))

  • Anonym sagt:

    wow, sehr schöne fotos, richtig beeindruckend! das zeigt mir wieder mal, wie vielfältig und facettenreich diese wunderbare Stadt ist!

  • Pünktchen sagt:

    Liebe Smilla, schade, daß ich Dich erst vor kurzem in dieser virtuellen Welt entdeckt habe. Bis vor kurzem hatten wir eine nette Bleibe in Bakirköy/Istanbul. Die mußte zugunsten des neuen Daches und Innenausbau unseres Hauses hier veräußert werden. Da hätte ich Dich glatt eingeladen, während Deiner nächsten Reise dorthin, umsonst dort zu wohnen. Aber vielleicht, irgendwann, kann ich Dich für eine ganz andere Ecke der Türkei begeistern. Und dann kommst Du dorthin, wenn's soweit ist und machst da Deine schönen Bilder.

  • smilla sagt:

    Taniia; vielen Dank! ich freu mich über deine netten worte. Diesmal sind die Geschichten ja etwas kürzer ausgefallen, ich bin selbst verblüfft, wieviele Fotos und Begegnungen ich noch im Verborgenen habe. Und wie lang man von einer solchen reise zehren kann. es ist ja nun schon eine Weile her, aber meine Begeisterung ist ungebrochen.

    Ja, der Rettungsring ist spitze 1a, nicht wahr?

    Pünktchen; das ist ja ein hammernettes Angebot! Dh du lebst nicht mehr in Istanbul oder doch, oder wie oder was?
    Danke jedenfalls für überhaupt nur den Gedanken daran, freut mich sehr!

    Die Kommenater machen mir etwas zu schaffen gerade, bekomme diverse Meldungen, dass man gar nicht kommentieren kann.
    Das ist natürlich doof und ich versuche dem auf den Grund zu gehen.
    Trotzdem dauert es immer ein wenig, weil ich alle Kommentare erst persönlich freischalte. Das steht auch über dem Kommentarfeld nach dem abschicken, aber man übersieht das leicht..
    Hab deine anderen beiden Versuche jedenfalls jetzt gelöscht, aber danke für die Hartnäckigkeit, ich freu mich ja über Rückmeldungen, und über so nette besonders 🙂

  • Pünktchen sagt:

    Liebe Smilla, ich habe nie in Istanbul gelebt – höchstens mal im urlaub dort gewesen. Mit vielen Jahren Abstand dazwischen. Ich lebe schon sehr lange und gerne in Deutschland, aber die Türkei ist meine Heimat. Dort komme ich her. Und trotzdem meine Freunde mich verwundert fragen: "Was bitte ist an Dir denn türkisch??", kann ich nur lächelnd entgegen: "Meine Seele ist es, meine Freunde. Meine Seele…"

  • Anonym sagt:

    Toll! Toll! Toll!
    Ich finde auch, dass du der Welt beste Portraitistin bist!Ulli

  • CoryB sagt:

    wirklich eindrucksvolle, wunderschöne bilder. die erste lady gefällt mir am besten! und jetzt möchte ich bitte nach istanbul fahren, sofort.

    xx
    CoryB

    http://corydeathoffashion.blogspot.com/

  • Anonym sagt:

    Mal wieder mitten ins Herz.

    Danke.

    Zuhal

  • Anonym sagt:

    Sehr schöne Fotos und Beschreibungen,
    aber es heißt nicht Schtambul! Das I wird gesprochen und das n so verschuckt, dass es wie ein m klingt, also eher Istambul, mit Betonung auf der zweiten Silbe
    Gäbe es ein sch, würde Istanbul mit einem türkischen Sonderzeichen geschrieben!
    Wann fährst Du????

  • Jules sagt:

    Jetzt habe ich Sehnsucht nach Istanbul – und ich will unbedingt die Ohrringe, die Tugba auf dem Bild trägt!!! 🙂

  • smilla sagt:

    @ anonym, mh, für meine unerfahrenen Ohren klingt es immer wie 'Schtambul, , das angedeutete I hab ich lautmalerisch anzudeuten versucht.
    Dass das vielleicht nicht ganz korrekt ist, ist mir klar, aber wenn ich Istanbul höre, so wie es in Deutschland ausgesprochen wird, dann ist dann für mich immer ein bisschen, wie wenn ein Käpitän auf hoher see Hochdeutsch spricht…irgendwie synthetisch 🙂

    Ich fahr erst mal gar nicht, zumindest ist es nicht konkret geplant, und Ja, sehnsucht hab ich auch, Jules ..

  • Mr.Wilson sagt:

    Sehr schöner Beitrag und sehr sehr schöne Fotos!

    Als ich vor vielen Jahren in Istanbul war, zeigte man mir stolz eine Hinterhoffabrik, in der 15jährige Mädchen Tarnuniformen für die Bundeswehr nähten – die deutsch-türkische Waffenbrüderschaft im Ersten Weltkrieg wurde dabei heftigst beschworen. Für mich eher befremdlich, aber ich glaube, es war auch eine Art von Gastfreundschaft…

  • smilla sagt:

    Mr. Wilson, zu viel der Ehre, vielen Dank!
    Du liegst sicher ganz richtig mit deiner Vermutung.

  • Klickerklacker sagt:

    Sehr sehr sehr schöne Fotos…
    aber auch der Wind, der durch deine Beschreibungen weht, wärmt das Herz, als hättest du etwas von der Städtischen Hitze, in der die Fotos gemacht worden sind, mit hinein gepackt.
    Das tut wohl!

  • Anonym sagt:

    So intensive Impressionen wieder! Das Foto der stolzen Söhne mit ihrer Mutter rührte besonders mein Herz.
    Ja, und Reiselust auch hier.
    Gruß, Bele

  • Isa sagt:

    Liebe Smilla,
    da geht es mir ganz ähnlich wie dir. Mir gefällt nämlich auch alles in Istanbul. Und zwar so gut, dass ich seit Januar hierher gezogen bin. Als Food-Bloggerin ist das hier natürlich ein Eldorado! Wenn du noch mal hier bist, kannst du dich sehr gerne melden. Stehe dir gerne mit Tipps und Tricks zur Seite. Würde mich sehr freuen…
    Liebe Grüße, Isa

  • smilla sagt:

    Bele, die Mutter ist ja auch stolz 🙂

    Isa, das ist ja mal konsequent! Wo in Istanbul lebst du denn? Ich muss mal auf deinen Blog gehen, da wird ja sicher einiges zu finden sein!? Wenn mich der Weg nach Istanbul führt, sag ich auf jeden Fall Bescheid! lg, smilla

  • Dating sagt:

    hey smilla,

    klasse das ich über deinen blog gestolpert bin. die fotos sind großartig und du beschreibst instanbul einfach toll. ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll. es ist, als wäre man mitten drin und fühlt sich wohl unter den "einheimischen".

    es macht lust und laune es selbst zu bereisen und zu entdecken.

    vielen dank für den außergwöhnlichen einblick.

    liebe grüße und noch viel spaß sandy

  • Nina sagt:

    Smilla,
    so wunderbare Portraits aus dieser tollen Stadt! Vielen Dank dafür! Zusammen mit dem heutigen ersten Frühlingssonnenschein erleuchtet mit Dein Post den Tag und weckt die Reiselust in mir wieder aus dem Winterschlaf.
    LG, Nina

  • Anna sagt:

    Ich hätte dann gern dem Rezeptionist weiter zugehört: Was mag er empfunden haben, während schon zuvor ihm der Mann vor dem Hotel aufgefallen ist??

    Danke auch noch von mir etwas nachzüglerisch für all diese Einblicke wieder!

  • Mim sagt:

    Fine photos, full of life! They make me want to go to this beautiful city.

    Warm regards from South Beach

  • smilla sagt:

    Anna, ich hätte ja zu gerne gewusst, wen ich da fotografiert habe. Das beschäftigt mich noch immer mit nagender Neugier!

    Mim; couldn't you go there once? You could make your wonderful strolls, take photos and write about it. I would love to see what you'd catch there.
    All the best, smilla

  • clin sagt:

    hach wie wunderbar! ich hab für diesen september noch einen flug nach istanbul gebucht. da kriegt man richtig lust!

  • Anonym sagt:

    Auf meiner Reiselustliste steht schon seit langem an 1. Stelle: 'Schtambul', und Dank Deinem wunderbaren Bericht und den zauberhaften Fotos ist jetzt die Sehnsucht noch größer geworden. Mein Lieblingsbild: der Mann mit dem "Selfmade-Rettungsring" – köstlich! Also, wenn du mal in Barcelona zu tun haben sollst, sag Bescheid, ne Bleibe wirst haben. 😉

    Sonnige Grüße aus der Nachbarschaft
    Natàlia

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